Fachdatenbank
Datenbank, die Literatur oder Informationen zu einem Wissenschaftsgebiet nachweist.
Datenbank, die Literatur oder Informationen zu einem Wissenschaftsgebiet nachweist.
Die Abkürzung „et al.“ steht für et alii (dt.: und andere, u.a.) und kann verwendet werden, wenn mehrere Personen an einer Publikation mitgewirkt haben. Die Abkürzung wird i.d.R. nach dem ersten Autor bzw. der ersten Autorin gesetzt und sorgt so für eine übersichtlichere und prägnante Belegform.
Siehe Name-Datum-System.
Abkürzung für „Digital Object Identifier“. Ein DOI ist ein eindeutiger, alphanumerischer digitaler Identifikator, der insbesondere für Online-Artikel wissenschaftlicher Zeitschriften und Beiträgen in Sammelwerken verwendet wird. DOIs verändern sich nie und werden daher von vielen akademischen Zitierrichtlinien anstelle der URL für die Verwendung im Literaturverzeichnis empfohlen. DOIs gehören zu
Eine (wissenschaftliche) Suchmaschine ist ein Programm, das im WWW nach bestimmten Dokumenten sucht – nach wissenschaftlichen Publikationen. Die Suche mit Suchmaschinen geschieht durch Algorithmen. Es gibt keine Betreuung der aufgefundenen Dateien; deshalb haben Suchmaschinenrecherchen immer etwas Zufälliges. Bekannte wissenschaftliche Suchmaschinen sind Google Scholar und BASE. Ihre Algorithmen sind
Von Volltext spricht man, wenn über Metadaten (z.B. die bibliografischen Angaben oder ein Abstract) hinaus der vollständige Text eines Dokuments (elektronisch) zur Verfügung gestellt wird. Dabei kann es sich um Aufsätze, Artikel, ganze Bücher, einzelne Buchkapitel, Abschlussarbeiten, Patentschriften oder Nachrichten handeln. Häufig handelt es sich dabei um PDF-Dokumente.
Die Technische Universitätsbibliothek in Hannover (TIB) ist die deutsche Spezialbibliothek für Literatur rund um Technik und Naturwissenschaften. Die TIB bietet neben dem Bestand der konkreten Bibliothek in Hannover zudem Recherchemöglichkeiten in weiteren Quellen an. Deshalb spricht man hier von einem Portal oder Rechercheportal. Du kannst wählen, ob du
Ein Rechercheportal bietet unter einer Suchoberfläche die Möglichkeit, mehrere Quellen gleichzeitig zu durchsuchen. Viele Hochschulbibliotheken bieten neben dem eigenen OPAC auch andere Recherchequellen an – das können weitere Bibliotheken im regionalen Umfeld sein, das können aber auch Datenbanken sein, die thematisch an die Bibliothek angebunden sind, z. B.
Abkürzung für „Online Public Access Catalogue” – also ein Bibliothekskatalog, den du online nutzen kannst.
Ein Katalog verzeichnet alle Titel, die in einer Bibliothek zu finden sind. Ursprünglich waren das Zettelkataloge – Kästen mit Karten, auf denen alles verzeichnet war, systematisch sortiert und somit im Raum auffindbar. Heute gibt es die meisten Kataloge als OPAC, also digital. Kataloge funktionieren wie Referenzdatenbanken – sie